Die produktive Kraft beim Gründen ..
Geht es Ihnen manchmal auch so? Eigentlich ist alles super, die Dinge laufen. Es geht voran. Aber ohne, dass ständig Sie ständig in Action ist. Und daher langweilen Sie sich.…
Steuern: Seien Sie stolz auf sich!
Ein Beitrag von Ulrike Hudelmaier, Geschäftsführerin der TFU
Nicht umsonst hat die TFU das Ziel aller unserer Bemühungen im Header abgebildet: den entspannten Gründer. Damit Sie genauso positiv gestimmt kreative Gedanken für ihre Zukunft entwickeln können, müssen Sie aber auch selbst mit anpacken. Zum Beispiel, indem Sie Ihre Steuern im Griff behalten. (mehr …)
Mythen der Selbständigkeit 3: „Hochstapeln bedeutet Effizienz“
Ein Gastbeitrag von Christiane Mühmel, Raum und Zeit, Ulm
Wie bearbeiten Sie eigentlich Ihren Posteingang?
Sind sie auch ein „Hochstapler“ (jemand der die Fingerfertigkeit besitzt Papier und Unterlagen in extrem hohen Stapeln zu sammeln) oder eher ein „Vielstapler“ (jemand der eher viele kleinere Stapel macht, so dass man die ursprüngliche Farbe des Schreibtisches nur noch an wenigen Stellen erahnen kann)?
Wo landet eigentlich Ihre Post? Damit meine ich alle Unterlagen, CD’s, Zeitschriften…etc. die Ihnen jemand geben möchte, egal ob das nun der Chef, ein Kollege oder aber wirklich die Post ist. (mehr …)
Mythen der Selbstständigkeit 2: „Ned g´schempfd isch g´lobd g´nug“ – Tipps für die erfolgreiche Mitarbeiterführung
In einer Beratung zum Thema „Mitarbeiterbindung“ erzählte mir kürzlich ein Unternehmer aus der Region, dass er eine sehr fähige Ingenieurin für sein Unternehmen gewinnen konnte, die sich initiativ bei ihm beworben hat.
Für die betroffene Expertin war es Grund genug, von einem erfolgreichen und großen Unternehmen zu einem beweglichen, innovativen Mittelständler zu wechseln, dass sie und ihre persönlichen Leistungen beim Großunternehmen regelmäßig übersehen und übergangen wurden. (mehr …)
Mythen der Selbständigkeit, 1. Teil: Selbst und Ständig (und ein Ausweg)
Wer nach dem Prinzip: „Immer selbst und ständig“ arbeitet, bleibt dabei meist selbst ständig auf der Strecke!
Ein erfolgreicher Selbständiger hat so gut wie nie Zeit für sich selbst übrig. Immer gibt es irgendetwas Wichtigeres zu tun.
Das Spannende ist, dass in unvorhergesehenen Notfällen trotzdem Zeit ist:
- wenn der Zahn schmerzt, finden wir die Zeit, zum Zahnarzt zu gehen
- verweigert das Auto seinen Dienst, schaffen wir es sofort zur Werkstatt
- und „brennt“ es bei einem wichtigen Kunden, sind wir auch dafür bereit
Aber muss es immer ein Notfall sein?
Sind wir uns denn selber nicht auch wichtig genug, uns mal etwas Gutes zu tun?