Guten Morgen, Amsterdam!
Erste Station: Venture Studio Startup Village. Containerdorf im Science Park der Universität.
Sag ich doch schon lange: so was muss in die Willhelmsburg. Mit Seilbahn. So was braucht man hier natürlich nicht, alles flach.
100% Tochter der Uni. Miete für Container (ca EUR 450 für einen kleinen Container oder EUR 150 pro Platz) und Veranstaltungsräume, alles andere frei, rückzahlbar über Erfolgsbeteiligung. Projekt läuft erst mal auf 5 Jahre, jetzt 10. 1 Mio. Investment, funding auch von Nachbarkonzernen.
B. Building Business Amsterdam
Seit 2014, 18.000qm, ehemaliges IBM-Gebäude, gesamt 40.000qm in 3 Gebäuden; auf dem Weg zum Innovation Hub. Noch keine Laboratorien.
Geschäftsmodell: Miete (Tisch EUR 175), 25qm ca EUR 1.200. Ausserdem Dienstleistungen und „Content“. Aktuell Wachstumsphase, kein positiver Cash-Flow. Private Finanzierung.
Nächster Schritt: online-Angebote für Unternehmensentwicklung. Hubs in New-York, Checkliste für going global.
Matching platform für Fördermittel in Entwicklung. Einmietung von Dienstleistern, z.B. startup boo camp.
Eigenes Design und Architektur-Team, ständige Entwicklung von Design und Ausbau. Ca. 300 Events, die aber.mit dem Thema zu tun haben sollen; insgesamt 100 Angestellte.
Fairphone
Gegründet 2013 mit 3 Jahren Vorlauf und inzwischen 65 Leuten.
160.000 Telefone verkauft, Investoren und Crowd funding.
Braincreators, AI-Spezialisten
Die Server stehen im Keller – zugänglich über Falltür – deutlich unter Normal Null.
Es geht um Pattern Recognition, von Paparazzi-Foto-tagging über Genmodification, Logistic und Gamification.
Mitgründer Gerberd Kaandorp meint, dass er seine Unternehmenen zunäcjst über Beratungsprojekte finanziert hat und dabei den Markt und die konkreten Ideen gefunden hätten.
In den Katakomben
Sehr spannende Anwendungsfälle.
Jetzt wirds touristisch, gleich geht es aufs Wasser.
Abendessen im Cafe de jaren. Schön! Gut!