Zukunftsstadt 2030 – Abschlussveranstaltung 2. Phase

Motivation für den Abend vom Chef.

Wie wollen wir 2030 gemeinsam leben und arbeiten?

Diskussion in der Gesellschaft, Bürgerndenwerkstätten, Beratung durch wissenschaftliche Experten, Prototypen u.a.

2 Themen wurden schon ausgegliedert und weiter getrieben: Digital Hub und Ulmer Stimmen.

Auch das Verschwörhaus ist aus diesem Großprojekt entstanden.

Stefan stellt zwei Prototypen vor:

Offener Haushalt, ein Projekt der Open Knowledge Foundation, übersichtliche Darstellung. Ulm stellt Daten zur Verfügung, aber bisher nicht automatisiert auswertbar. Ziel: bessere Automatisierung.

Prototyp Kulturarchiv für gemeinschaftliche Kulturgüter. Wikimedia Commons. Digitalisierungsaktion für die Ulmer Strassenbahn.

Sabine Meigel über das Alleinstellingsmerkmal der Teilnahme von Ulm: nachhaltige Digitalisierung – wir haben Lust auf die 3. Phase und arbeiten heftig an der Bewerbung.

(Prototyp Vernetzung: Personenzählung am Willy-Brandt-Platz.)

Erklärvideo zum IoT. Handgemalt. Süss. Aber schon für die Bewerbung zur 3. Phase gedacht:

Digitalisierung von unten. Grün. Klug. Inklusiv. Offen.

Podiumsdiskussion. Eigentlich alle einer Meinung – Ulrich Becker soll etwas Unruhe stiften..

Lob vom wissenschaftlichen Begleiter, Prof. Von Lucke. Ulm ist einmalig. Wissen wir.

Bildung und Teilhabe, meint der OB, sind wesentliche Themen. Das Verständnis wächst, wem man seine Daten anvertraut. Ein fundamentaler Lernprozess, in dem Ulm zeigt – ausprobiert – wie`s geht.

Sabine Meigel berichtet vom Sog des Verschwörhauses. Attraktivität ist Trumpf. Chaos und Unordnung und städtische Fragestellungen gehen zusammen, so Prof. von Lucke.

Attraktivität für junge Generationen entsteht durch Irritation, Kontrollverlust und bottom up, unterstützt der OB.

Daumendrückem für die Bewerbung zur 3. Phase! Abgabe bis Ende Juli, Entscheidung bis Oktober/November. Egal, wie es ausgeht: wir machen das sowieso.

Abstimmen per Handy. Leider gibts die am meisten gewählte Summe nicht tatsächlich. Aber 1 Mio ist ja auch ganz schön.

Jetzt kommt der Hauptact: Dr. Sven Körner.

In Kürze: KI wird gerne falsch verstanden. Wir müssen dran bleiben und wir können das auch. Sag ich doch.

Ein paar Legenden werden auch aufgelöst, beispielsweise die von der Facebook-Roboter-Sprache.

Nach längerem Vortrag folgende Quintessenzen:

Viel Erfolg bei der Bewerbung!