38 Jahre jung and going strong...

das ist die "tfu"

Damit Ihr aus Start-ups und Mittelstand auf Eurem Weg voran kommt, erfinden wir uns und unseren Support seit 1985 immer wieder neu. Für Euch arbeiten wir an immer besserer Infrastruktur, innovativen Finanzierungsprogrammen, engen Kooperationen, unserem großen Netzwerk etc. Eurer Start-up- und Innovationszentrum der Region Ulm/Neu-Ulm.

2023

Große Aufgaben stehen an: noch mehr Finanzierungsmöglichkeiten, schneller und eigenständiger. Start-up Empowerment!

Mit unseren Häusern, dem Accelerator Creative Energy, dem Ulmer Chapter, Start-up BW, unserem starken Ökosystem in der Region: 2023, wir kommen!

2023
2022

Die Energiekrise erwischt die Unternehmen und uns, genauso wie die Inflation; Finanzierungen für Start-ups werden schwieriger. Wir entwickeln neue Finanzierungsmethoden und berufen das erste Ulmer Chapter ein. Der Zukunft entgegen.

2022
2021

Corona hält alle in Atem, aber dank Start-up BW Pro-Tect schaffen es alle Start-ups über die schwierigen Zeiten. Wir erhalten den Zuschlag, den Accelerator Creative Energy aufzubauen. Nach einer herkömmlichen Testrunde erfinden wir den Accelerator neu – alle im Ökosystem arbeiten mit und wir haben nun ein Programm, bei dem alle jederzeit und überall mitmachen können.

2021
2020

Die Dachsanierung im Biotechnologie-Zentrum steht an.

Pre-Seed wird mit aller Kraft weiter geführt, wir erwarten die ersten Finanzierungsrunden mit Investoren.

Die TFU wird zum 01.01.2020 klimaneutral.

2020
2019

Start-up BW Pre-Seed nimmt Fahrt auf. Bis Jahresende haben wir die Zusage für 12 Projekte und damit 2,3 Mio EUR für unsere Start-ups eingeholt, die sonst nicht (so gut) hätten starten können.

TFU goes China. Als Vertreterin der Region Ulm/Neu-Ulm unterzeichnen wir im Juni eine Absichtserklärung zur Kooperation mit dem Stadtteil Bao´an in Shenzhen. Schon im Januar sind wir mit OB Czisch und den Landräten Scheffold und Freudenberger vor Ort.

2019
2018

Die TFU bewirbt sich engagiert und wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau des Landes Baden-Württemberg zum Pilotpartner für das neue Projekt Start-up BW Pre-Seed ernannt. Nun haben wir Vorschlagsrecht für einen Topf mit 14 Mio EUR, der der risikoarmen Frühphasenfinanzierung gilt.

Ulrike Hudelmaier wird Vorsitzende des Verband der baden-württembergischen Technologie- und Gründerzentren e.V.

2018
2016

Neue Geschäftsmodelle geführt durchdenken und Start-up Atmosphäre für den Mittelstand nutzbar zu machen ist das Ziel der TFU-Mittelstandspartnerschaft.

Eine ganz neue Herangehensweise, die die Auswirkungen der Digitalisierung, Industrie 4.0 in den Blick nimmt, um proaktiv und zielorientiert mit neuen Umfeldern und Chancen umzugehen.

2016
2015

Ein Gelegenheit für besonders günstigen Raum ergibt sich in Ehingen. Die TFU und das BED – Business-Center Ehingen verbünden sich, um auch Ehinger Gründerinnen und Gründern die optimale Betreuung und Beratung durch unser Gründungs- und Technologiezentrum angedeihen zu lassen.

30 Jahre TFU – das wird in allen Häusern groß gefeiert.

Um erfolgreich gründen zu können, bedarf es einer soliden Grundlage. Auch und gerade beim Essen. Gemeinsam mit den benachbarten Firmen und dem Grünen Zweig gelingt es, im Science Park II eine Kantine zu eröffnen, in der Menschen mit und ohne Behinderung leckeres Essen frisch zubereiten. Der Zuspruch ist sehr gut.

2015
2012

Die TechnologieFabrik, die ursprüngliche Keimzelle der TFU, ist in die Jahre gekommen. Da das Gebäude teuer saniert werden müsste, entscheiden die Gesellschafter sich von der TechnologieFabrik zu trennen und den Standort an den Oberen Eselsberg zu verlegen. Die TFU kauft im Science Park II das von der PEG erbaute Lise-Meitner-Forum, das fast doppelt soviel Fläche hat und bereits den modernen bürotechnischen Anforderungen entspricht. Die Nähe zur Universität und den anderen hochinnovativen Nachbarn dienen als ein ideales Gründungsumfeld.

2012
2010

Die TFU feiert ihr 25-jähriges Bestehen.

Die Wirtschaftsförderer, die IHKn und die Handwerkskammern arbeiten eng mit der TFU zusammen, um eine Übersichtsbroschüre über Angebote für Gründungswillige in der Region zu erstellen, die im Mai 2010 erscheint.

2010
2009

Das Innovationszentrum geht nach 15 Jahren Anmietung vertragsgemäß  wieder an die EADS zurück. Die TFU hat nun insgesamt 8.500 m2 zur Verfügung und ist damit immer noch eines der großen Zentren in Deutschland.

Die Sparkassen Ulm und Neu-Ulm-Illertissen treten aus dem Gesellschafterkreis aus. Die Gesellschafter der TFU sind nun zu ca. 90% kommunal. Eine tragfähige Vereinbarung bezüglich eventueller Defizite wird erarbeitet.

Die TFU hat ihr bisher erfolgreichstes Jahr.

2009
2007

Das Gründer Zentrum Neu-Ulm feiert sein 10-jähriges Bestehen.

Die Gesellschafter bewilligen die Sanierung des BiotechnologieZentrums und ermöglichen damit den Einzug der RMT GmbH als Ankermieter, die den Einbau von Reinräumen in Unter- und Erdgeschoss vornehmen lassen.

2007
2006

Die Gesellschafter richten die Gesellschaft neu aus. Die IHK Schwaben, Handwerkskammer Ulm und Ulmer Volksbank treten aus dem Gesellschafterkreis aus.

Die Geschäftsbesorgung wird an die Steinbeis Beratungszentren GmbH vergeben, Ulrike Hudelmaier wird als Geschäftsführerin eingesetzt.

2006
2002

Das BiotechnologieZentrum Phase 2 startet mit 2 jungen Biotechnologieunternehmen.

Die TFU zählt mit insgesamt rund 11.000 m2 zu einem der größten Technologiezentren Deutschlands.

2002
2001

Um die zweite Phase des Biotechnologie Zentrums zu realisieren, kauft die TFU ein Gebäude auf dem ehemaligen EADS-Areal. Die Umbaumaßnahmen für weitere Laborräume beginnen.

2001
1998

Die TFU erhält Fördermittel für den Ausbau der ersten Phase des BiotechnologieZentrums. Im Untergeschoss des Gebäudes des Innovations Zentrums werden Labors eingerichtet und in Betrieb genommen.

1998
1997

Mit finanzieller Unterstützung des Freistaates Bayern und der Stadt Neu-Ulm baut die TFU eine ehemalige Kaserne zu dem Gründer Zentrum Neu-Ulm um. Damit stehen jetzt 8.000 m2 Flächen für Unternehmensgründer und junge Unternehmer zur Verfügung.

Der Landkreis Neu-Ulm wird Mitgesellschafter.

Die TFU ist Ansprechstelle für den Gerling-Innovationsfonds.

1997
1996

Der Name der TFU-Technologie Fabrik Ulm GmbH wird in TFU-Technologie- Förderungs Unternehmen GmbH geändert.

Die Universität Ulm wird Mitgesellschafter.

Die TFU koordiniert für die Region den BioRegio-Wettbewerb.

1996
1995

Erweiterung der TFU durch ein InnovationsZentrum auf dem DASA-Areal. Die EU und das Land Baden-Württemberg unterstützen das Vorhaben. Die offizielle Inbetriebnahme des InnovationsZentrums findet am 11. Dezember mit 11 weiteren Unternehmen statt. Im InnovationsZentrum wird über die Universität Ulm der erste Internetanschluss realisiert.

Die TFU stellt einen Antrag auf den Bau eines BiotechnologieZentrums.

1995
1994

Hans Kloos wird im Spätsommer zum Geschäftsführer berufen.

1994
1992

Die TFU organisiert den ersten Gemeinschaftsmessestand für die 11 Unternehmen auf der InterTech (Internationalen Technologiemesse) in Sankt Gallen (Schweiz).

1992
1991

TFU- und Science Park-Unternehmen präsentieren sich gemeinsam auf einer ersten Hausausstellung.

1991
1985

Die TFU wird als eine von 13 Technologiezentren in den Modellversuch TOU – Technologieorientierte Unternehmensgründungen des Bundesforschungsministeriums aufgenommen.

Alle Stadtfraktionen begrüßen die Pläne für ein Technologiezentrum. Die Stadt Ulm, Neu-Ulm, IHK Ulm, HWK Ulm, Sparkasse Ulm, Kreis- und Stadtsparkasse Neu-Ulm und die Ulmer Volksbank gründen die TFU-Technologiefabrik Ulm GmbH. Der Alb-Donau-Kreis wird erst später Mitgesellschafter der TFU.

Der TFU-Beirat unter Vorsitz des Regierungsbeauftragten für Technologietransfer, Herrn Prof. Löhn, konstituiert sich. Im Beirat sind weiter die Universität Ulm, die Fachhochschule Ulm und der Leiter des Daimler-Chrysler-Forschungszentrums vertreten.

Am 05. November 1985 findet die Offizielle Eröffnung der TFU mit den ersten 5 Unternehmen statt. Als Geschäftsführer werden Prof. Katz und Dr. Schmihing berufen. Die Zentrumsleitung übernimmt Hans Kloos.

1985
1984

Das Wirtschaftsministerium gibt Anforderungsprofile und Standortvoraussetzungen für die Einrichtung regionaler Technologiezentren in Baden-Württemberg raus. In Ulm werden Chancen und Risiken diskutiert, die IHK Ulm erarbeitet ein Konzept.

1984

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